Zur Mitgliederversammlung konnte Verstand Gregor Müller am 19.09. die Vertreter der Kirchengemeinden und der jeweiligen Krankenpflegevereine im Gemeindezentrum St. Martin begrüßen.
Der geistlichen Einstimmung „Menschen ein Zuhause geben“, schloss sich der Geschäftsbericht 2017 durch Geschäftsstellenleiterin Bettina- Wilhelm-Wagmann und Pflegedienstleiter Frank Pfeifer an. Man konnte auf ein gutes Jahr zurückblicken, was zum einen die Versorgung der insgesamt 711 Patienten, die Personalentwicklung (zur Zeit arbeiten 49 Personen in den unterschiedlichen Bereichen) und zum anderen das finanziell positive Ergebnis anbelangt.
Einstimmig stimmte daher die Versammlung für die Entlastung von Vorstand und Verwaltungsausschuss.
Nach 4 Jahren standen wieder Neuwahlen für die entsprechenden Ämter an. Für den Vorsitz kandidierte erneut Gregor Müller, für die Stellvertretung fand sich mit Frau Esther Gehnen eine neue Kandidatin; der bisherige stell. Vorsitzende, Pfarrer Jürgen Sawitzki, steht aufgrund seiner anstehenden Pensionierung nicht mehr zur Verfügung. Auch für den Verwaltungsausschuss ergaben sich Wechsel: Klaus Welter, Manfred Lapre, Georg Hammer und Esther Gehnen kandidierten erneut, Gerhard Kribelbauer und Herbert Kolb stellen aus Altersgründen ihr Amt zur Verfügung, hatten aber für eine entsprechende Nachfolge gesorgt. So kandidierten erstmals Paul Gallo, Renate Trautmann und Eveline Urbaniak. Somit war die Mannschaft wieder komplett und wurde von der Versammlung einstimmig gewählt. Gregor Müller dankte für die große Bereitschaft, die Geschicke der Sozialstation mitzugestalten. Herrn Kolb und Herrn Kribelbauer spendete man großen Applaus für ihre lange Mitarbeit und Treue im Verwaltungsausschuss.
Als zukünftiges Projekt steht in erster Linie der Umbau und danach der Umzug der Station in die erworbenen Räumlichkeiten am Aloys-Nesseler-Platz an. Dies wird ein wichtiger Baustein für die Weiterentwicklung und Positionierung am Markt sein.
Mit dem Dank für die Arbeit in den die Station unterstützenden Gremien, endete die Versammlung.
Die Kirchengemeinden werden auch im kommenden Jahr wieder mit 0,75 Euro pro Gemeindemitglied ihren finanziellen Beitrag leisten.